Organe und Gremien

Das Oberste Entscheidungsgremium ist die Mitgliederversammlung, die das Präsidium und den Beirat mit der Führung der Wissenschaftsförderung beauftragt hat.

Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung besteht aus je einem Vertreter eines jeden Mitglieds. Die Mitgliederversammlung befasst sich mit den grundsätzlichen Fragen und bestimmt die für die Tätigkeit der Wissenschaftsförderung erforderlichen Richtlinien.

Präsidium

Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten, den Vizepräsidenten und dem Schatzmeister des Deutschen Brauer-Bundes e.V. ihm obliegen alle Entscheidungen über die wichtigen Angelegenheiten des Vereins.

Mitglieder:

  • Christian Weber, Homburg/Saar (Präsident)  
  • Michael Hollmann, Korschenbroich (Vizepräsident)
  • Mathias Keil, Kulmbach (Vizepräsident, Schatzmeister)

Beirat

Der Beirat des Vereins besteht aus bis zu 24 Personen, die aktiv in Brauereien tätig sind. Die Mitglieder des Beirats werden auf Vorschlag der Mitglieder durch Beschluss des Präsidiums berufen. Der Beirat wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und entscheidet über die Vergabe der Fördermittel.

Mitglieder Beirat

  • Simon Esser, Kulmbach
  • Ludger Hense, Kreuztal-Krombach
  • Frank Homann, Warstein
  • Dr. Marc Kusche, Wernesgrün
  • Dr. Stefan Kreisz, Vorsitzender seit Mai 2017
  • Lukas Pütz, Köln
  • Olaf Rauschenbach, Hamburg
  • Dr. Marc Rauschmann, Frankfurt
  • Ulrich Schmidt, München
  • Hans-Joachim Schuldt, Rothaus
  • Dr. Georg Stettner, Bitburg
  • Dr. Frithjof Thiele, München
  • Hubert Wadislohner, Aalen-Wasseralfingen

Forschungsbegleitende Gremien

Bei allen größeren Forschungsvorhaben der Wifö, den Basis- oder IGF-Forschungsvorhaben, werden sogenannte „forschungsbegleitende Gremien“ bzw. Projektbegleitende Ausschüsse eingerichtet. Diese Gremien werden ausschließlich mit Fachleuten aus der Praxis besetzt und dienen der zeit- und praxisnahen Betreuung der Projekte.

In etwa halbjährlichem bis jährlichem Abstand treffen sich diese Gremien mit den Forschern, um sich über den Stand der Forschungsarbeiten zu informieren und das weitere Vorgehen zu beraten. Auf diese Weise werden die Fachleute noch während der Laufzeit des Projektes über die Arbeiten informiert und können andererseits ihre Praxiserfahrung, Unterstützung bei Praxisversuche oder Ähnliches einbringen. Die Forschung bleibt somit problemorientiert und auf die Bedürfnisse der Brauereien zugeschnitten. Gleichzeitig wird durch die zeitnahe Berichterstattung vor den Gremien der Wissenstransfer in die Praxis vorangetrieben.

Die Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise sind durchweg positiv. Die Möglichkeit, in den forschungsbegleitenden Gremien mitzuarbeiten, wird von Vertretern kleiner wie großer Betriebe sehr gerne wahrgenommen.